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Wachstumskurs: DeutschlandCard kooperiert mit Edeka Rhein-Ruhr und Trinkgut

Gestern erweiterte das Mulitpartner-Bonusprogramm DeutschlandCard ihr Netzwerk mit Edeka Rhein-Ruhr und Trinkgut um zwei weitere Partner. „Damit bauen wir unsere äußerst starke Position im Lebensmittel-Einzelhandel noch weiter aus und stärken gleichzeitig die Attraktivität und Alltagsrelevanz unseres Multipartner-Bonusprogramms“, erklärt Dirk Kemmerer, CEO der BPG und Geschäftsführer der DeutschlandCard.

Auch Edekas Westen nun mit DeutschlandCard verbunden

Nach Edeka Nord ist Edeka Rhein-Ruhr 2021 die zweite Edeka Regionalgesellschaft, die sich dieses Jahr dem Multipartner-Bonusprogramm DeutschlandCard anschließt. Damit können jetzt auch Trinkgut-Kunden sowie zusätzlich die Edeka-Kunden in den Regionen Nordrhein-Westfalen sowie in Teilen von Niedersachsen und Rheinland-Pfalz die Vorteile und Angebote des Programms nutzen. Teilnehmer erhalten bei den Partnerunternehmen pro zwei Euro Einkauf einen Punkt auf ihr Punktekonto gutgeschrieben. Dieses können sie beim Einkauf an Partnerkassen verrechnen lassen, gegen Prämien einlösen oder wohltätigen Organisationen spenden.

„Mit dem Edeka Verbund verbindet uns seit Programmstart 2008 eine enge sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ich freue mich sehr, dass wir nun auch Edeka Rhein-Ruhr sowie Trinkgut in unserem Partnerverbund begrüßen dürfen“, so Kemmerer.

Kooperation bietet Vorteile für Kunden und Kaufleute

Für Edeka Rhein-Ruhr sind Service, Qualität und Kundennähe wichtige Bestandteile der Unternehmenskultur. Die Kooperation mit der DeutschlandCard bringt somit weitere Vorteile und Boni in Form von Punkten, von denen sowohl die Kunden als auch die Kaufleute in Form von Kundenbindung sowie Neukundengewinnung profitieren.

„Diese Partnerschaften sind wichtige Meilensteine für uns und unser Partnernetzwerk. Unsere Teilnehmer*innen können nun bei rund 900 weiteren POS Punkte sammeln und einlösen. Gleichzeitig erweitern wir mit Trinkgut unseren Verbund um den spannenden Bereich Getränkefachhandel“, sagt Detlev Rubant, Geschäftsführer der DeutschlandCard.