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REWE Group tritt UN-Initiative „Women’s Empowerment Principles“ bei

Die REWE Group ist der UN-Initiative „Women’s Empowerment Principles“ beigetreten und bekennt sich zur gezielten Stärkung von Frauen in Unternehmen und Gesellschaft. Mit der Unterzeichnung der insgesamt sieben Grundsätze verpflichtet sich die REWE Group, die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz weiter zu fördern und diese mit konkreten und messbaren Maßnahmen zu hinterlegen.

„Benachteiligung von Frauen ist gesellschaftlich inakzeptabel.“

Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender der REWE Group: „Die systematische Benachteiligung von Frauen ist nach wie vor in vielen Wirtschaftszweigen präsent. Dies ist nicht nur aus gesellschaftlicher Perspektive inakzeptabel. Gemischte Teams sind nachweislich wirtschaftlich erfolgreicher und wirken sich positiv auf die gesamte Unternehmenskultur aus. Bei der REWE Group schließt die Stärkung von Frauen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft verschiedene Themen ein. Die faire Bezahlung, ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in Führungspositionen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehören dazu. Wo wir diese Ziele in unserer Unternehmenspraxis heute noch nicht in vollem Umfang erreicht haben, legen wir besonderen Wert auf die Identifikation und Überwindung der spezifischen Herausforderungen. Wir wollen Sichtbarkeit und die richtigen Rahmenbedingungen für mehr Diversität von Persönlichkeiten und Kompetenzen schaffen.“

REWE arbeitet an einer ausgewogenen Geschlechterverteilung

Der Anteil von Frauen in der gesamten Mitarbeiterschaft der REWE Group lag 2019 bei rund 67 Prozent, rund 46 Prozent aller Führungskräfte sind weiblich. Die REWE Group hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in Führungspositionen (Führungskräfte und Top-Management) zu erreichen.

Über Women’s Empowerment Principles

Die „Women’s Empowerment Principles“ sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und UN Global Compact. Sie orientieren sich an internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards. Darüber hinaus werden die Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 und der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung beachtet. Dazu gehören gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, geschlechtsspezifische Maßnahmen zur Förderung von Frauen und Null-Toleranz gegenüber sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.