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Netto-Zentrale nach Berlin umgezogen

Die gesamte Verteilung des Lebensmitteldiscounters steuert seine Geschäfte ab sofort aus Berlin. Damit hat das Unternehmen die Verwaltungstrakte aus Stavenhagen in Mecklenburg-Vorpommern und Wustermark in Brandenburg im neuen Trakt F des TechnoCampus in Berlin zusammengeführt.

Netto an neuer Wirkungsstätte

Der Discounter der Salling Group hat diese Entscheidung bereits im April 2022 angekündigt. Nach Netto-CEO Ingo Panknin sei es an der Zeit für den nächsten Schritt der Expansion von Netto. Bereits im Vorfeld hatte Netto Hunderte Filialen modernisiert. „[Zur Expansion] gehört auch die Neuaufstellung der Verwaltung und deren Ansiedlung in Berlin“, so Panknin.

Moderne Hochleistungsbüros mit „Platin“-Ökobilanz

Anfang Februar haben die ersten Mitarbeiter von letztlich 140 ihre neuen Büros im neuen Flügel F des TechnoCampus am Siemensdamm 64 in Berlin-Charlottenburg bezogen. Bis Ende 2023 sollen sukzessive alle Abteilungen umgezogen sein und gleich mehrere Etagen des Komplexes nutzen.

Insgesamt mietet Netto 2800 Quadratmeter Bürofläche in dem Gebäude mit herausragender und von der DGNB mit „Platin“ ausgezeichneten Ökobilanz inklusive Dachterrasse, Parkplätzen (auch mit Ladestationen) an. Die Räumlichkeiten sind im Netto-Schwarz-Gelb – natürlich mit Hund „Scottie“ – gestaltet. Es gibt Lounge-Bereiche, große Besprechungs- und Büroräume.

Die zwei großen Logistikzentren werden an ihren angestammten Standorten in Stavenhagen und Wustermark erhalten bleiben. Von dort fahren die LKW direkt die 342 Filialen an.