Skip links

Lorenz übernimmt Erdnussproduzenten

Lorenz Snack-World kaufte sich Anfang Juni im Rahmen seiner Responsible Sourcing-Strategie bei dem
südafrikanischen Erdnussverarbeiter Valhaarts Groundnuts Marketing (VGM) ein. Damit möchte Lorenz seine Lieferkette durch einen weiteren Direktbezug noch nachhaltiger gestalten.

Responsible Sourcing-Strategie „from farm to fork“

Bereits seit vielen Jahren arbeiten der internationale Snackhersteller mit Hauptsitz in Deutschland und der erfahrene Erdnussspezialist erfolgreich zusammen. Für Lorenz ist die Mehrheitsbeteiligung am Familienunternehmen aus der Provinz Nordkap, dass jährlich bis zu 8.000 t Erdnüsse verarbeitet und vermarktet, ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Lieferkette „from farm to fork“. Wo immer möglich, bezieht der Snackhersteller bereits Rohstoffe direkt von seinen Vertragspartnern. Auch die Kartoffeln für die Chipsprodukte sowie Cashes und Erdnüsse kommen seit jeher überwiegend aus der Nähe der jeweiligen Produktionsstätten. Der direkte Kontakt zu den Lieferanten, vertrauensvolle, langfristige Partnerschaften und Engagement direkt vor Ort sowie transparente Lieferketten, die mit einer höheren Qualität und Lebensmittelsicherheit einhergehen sind Grundbausteine von Lorenz Responsible Sourcing-Strategie.

Zukunftsichere Zusammenarbeit mit viel Know-how und Netzwerk

Für VGM bedeutet die Partnerschaft mit Lorenz als internationalem Unternehmen einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunftssicherung und eine Fortführung der Unternehmenswerte auch im Hinblick auf eine nachhaltige Geschäftsentwicklung. Stephan Hochstein, Direktor Lorenz South Africa sagt: „Die internationale Präsenz von Lorenz, unsere starken Marken und hochwertigen Produkte sowie unser internationales Netzwerk vereint mit der Expertise von VGM in der Erdnussverarbeitung und guten Beziehungen zu den Landwirten – damit sind wir zukünftig noch besser aufgestellt, um gemeinsam unsere Vision einer nachhaltigen Lieferkette von Erdnüssen in Südafrika und darüber hinaus zu erreichen”, so Hochstein weiter.