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Hamburg! Blue! Premium Vodka!

Hamburg! Blue! Premium Vodka! Eine Assoziationskette, die es sich zu merken gilt. Ein Vodka mit Charakter und dabei so klar wie das blaue Element der Stadt selbst. Hafen. Himmel. Wasser. Man denkt an Hamburg. Man denkt: Blue! Und damit ist klar, dass dieser Vodka Erwartungen schürt, die erfüllt werden wollen. „Die Gelassenheit und Geradlinigkeit der Hamburger Mentalität sollte sich in diesem Vodka wiederfinden“, beschreibt Can Ördek zusammen mit seinem Partner Hakan Özgür die eigenen Erwartungen ans liquide Meisterwerk. So viel vorweg: Erwartung und Ergebnis passen zusammen. In diesem Sinne: „Будьмо!“

Grau, teurer Freund, ist alle Theorie…

Bemerkte schon Goethe. Und deshalb mache ich „die Probe“ aufs Exempel. Wenngleich Goethe sicherlich ein „Zum Wohl“ in die Runde geprostet hätte (und nicht das ukrainische Pendant „Будьмо!“), so hätte auch er seinen Gefallen am klaren Tropfen gefunden. In der Nase offenbart sich mir eine wohlfeil definierte Vodka-Aromatik: Weich, rund und mit – wie ich finde – einer leichten Nuance „Sommer“. Kokos ist sicherlich ein subjektiver Geruchseindruck, aber in diese Richtung geht es. Und damit unterscheidet sich „Blue“ schon einmal von der breiten Masse an Vodkas, die entweder durch stumpfen Alkohol oder durch eine „olfaktorische Leere“ in der Nase enttäuschen.

Der erste Eindruck der Nase setzt sich am Gaumen fort. Blue hat Geschmack. Und einen langen Nachhall. Für mich ein Zeichen hervorragender Qualität. Die (subjektiven) Kokosnuancen breiten sich aus, dazu diese Weichheit, die schmeckbar und fühlbar ist. Dieser Vodka brennt nicht, er wärmt angenehm. Ich freue mich auf einen weiteren Schluck Genuss. Und merke, dass sich hier zwei Menschen ernsthafte Gedanken gemacht haben. Nicht umsonst sprechen Can und sein Partner Hakan von einer „Herzensangelegenheit“ und einem „WOW-Effekt“, der sich bei jedem Schluck erneut einstellt.

Der Weg (in die Ukraine) war das Ziel!

„Aus der fruchtbarsten Anbauregion der Karpaten, wo die sogenannte „Schwarze Erde“ für eine einzigartige Getreidequalität sorgt, kommt die Grundzutat für unseren Hamburg Blue Premium Vodka“, berichtet der Wahlhamburger Can, der seit mittlerweile zwanzig Jahren in der Hansestadt lebt. Karpaten? Ukraine? Genau! Dazu muss man wissen, dass die Herstellung von Vodka in der der Ukraine eine lange Tradition hat. Und schon ist klar, warum die beiden Freunde dort nach ihrem „Erfolgsrezept“ gesucht haben, um ihm schließlich den „Hamburger Stempel“ aufzudrücken. „Das mit Bernstein angereicherte kristallklare Wasser stammt aus den unberührten Gebirgen der Karpaten, die für die Reinheit der Landschaft und pure Natur stehen“, schwärmt Can – und diese Reinheit spürt man bei jedem Schluck „Blue“. Unzähliges Filtern und eine sechsfache Destillation geben den perfekten letzten technischen Schliff. Das patentierte Rezept ist einzigartig und wird selbstverständlich als Hamburger Firmengeheimnis wohl gehütet, denn nach dem Reinheitsgebot für Vodka erreicht Hamburg Blue die zweithöchste Qualitätsstufe „LUX“ und hält somit Einzug in die Liga der Ultra Premium Vodkas.

Testlauf auf der sündigen Meile

Nach einem Jahr Kampf um die Marke, unter der der Vodka nun vertrieben wird, war es endlich soweit. Die ersten produzierten 3000 Flaschen wurden gewissermaßen als Testlauf auf die sündige Meile geschickt. Das Ergebnis: So klar wie der Vodka selbst! Die Hamburger Nachtszene zeigte sich begeistert. Einem erfolgreichen Launch schien nichts mehr im Wege zu stehen. Doch dann kam die Pandemie und Corona verhagelte nicht nur den Clubgängern gehörig die Party. Kreativität war gefragt. Sinnvolle Ideen waren die Folge. Durch tagesaktuelle Postings trugen Can und Hakan ihren Anteil dazu bei, gemeinsam mit den Menschen die Krise gewinnbringend zu meistern. Und so versorgten sie die zum Social-Distancing verurteilten Partygänger mit Informationen rund um das Hamburger Party- und Eventleben. Wann öffnet wo welche Bar unter welchen Bedingungen? Findet der Hamburger Hafengeburtstag statt? Welche Lockerungen ermöglichen wo welche Möglichkeiten, endlich einmal wieder feiern zu gehen? Wertvolle Informationen für die pulsierende Metropole.

Mittlerweile stehen die Zeichen wieder auf Zukunft: Aus dem Sortiment vieler Märkte ist „Blue“ nicht mehr wegzudenken.  Mitunter ausverkaufte Regale sind ein beeindruckender Beleg für den Erfolg des Premium Vodkas. „Für Nachschub ist schon gesorgt“, versichern beide, „die Lieferketten funktionieren wieder!“ Geplant ist überdies, „Blue“ auch in kleinen Flaschen zu produzieren. Quasi „to go“…

Vodka mit künstlerischem Anstrich

Was sich viele beim Betrachten der Flasche vielleicht schon gedacht haben: Hier war ein Künstler am Werk. Absolut richtig! Hakan zeichnet im wahrsten Sinne für den gekonnten Pinselstrich, für das Logo von „Blue“ verantwortlich. Und auf die häufig gestellte Frage, was das „blaue Kunstwerk“ nun ausdrücke, antwortet er mit einem Augenzwinkern: „Hier darf jeder seiner eigenen Fantasie freien Lauf lassen. Bekanntlich sagt ein Bild meist mehr als ein Wort, manchmal sogar tausend.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. Und es passt ins Bild, dass der künstlerische Anstrich nicht nur Floskel ist. Als Sponsor von #keinerkommt, dem Nicht-Festival des Jahres in Hamburg, trugen Can und Hakan mit dazu bei, dass am Ende des solidarischen Spendenaufrufs unglaubliche 444.444 Euro  zu Gunsten der Hamburger Kulturszene zusammenkamen.Chapeau!

Hamburg! Blue! Premium Vodka! Будьмо! Oder wie man in Hamburg sagt: „Jetzt aber ma Butter bei di Fische! Prost!“