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25. März: Earth Hour – Licht aus, Klimaschutz an!

Lichtschalter, ein oder aus? Klimaschutz, ja oder nein? Weltweit stimmen Menschen, Städte und Unternehmen während der Earth Hour 2023 für mehr Klimaschutz. Sie schalten am Samstag, 25. März, um 20.30 Uhr im Rahmen der globalen Klimaschutzaktion des WWF für eine Stunde das Licht aus. Zu diesem Termin stehen bekannte Bauwerke in symbolischer Dunkelheit – darunter das Brandenburger Tor, der Big Ben in London, die Christusstatue in Rio de Janeiro und der Taj Mahal in Indien.

Mitmachen

Das finden Sie gut? Dann machen Sie doch mit. Schalten auch Sie am 25. März zwischen 20.30 und 21.30 Uhr das Licht aus, um ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz zu setzen. Bei der jährlich stattfindenden Aktion kann einfach jeder mühelos teilnehmen.

Allein in Deutschland  haben bisher über 550 Städte und Gemeinden ihre Teilnahme an der „Stunde der Erde“ zugesagt. „Im 17. Jahr ihres Bestehens ist die Earth Hour so wichtig wie in jedem Jahr zuvor, sagt Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. „Neue Extremwetterereignisse haben uns im vergangenen Jahr erneut die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise deutlich vor Augen geführt. Dies hat auch der Weltklimarat IPCC erst Anfang dieser Woche erneut bestätigt. Der Ukrainekrieg und die damit einhergehende fossile Energiekrise zeigen einmal mehr die Notwendigkeit für konsequente Maßnahmen zur Beendigung unserer fossilen Abhängigkeit.“

Earth Hour in Köln

Die Earth Hour

Die Earth Hour des WWF findet zum fünfzehnten Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil.

„Dass so viele Menschen, Städte und Unternehmen an der Earth Hour teilnehmen, zeigt, wie sehr ein konsequenter Klimaschutz den Menschen am Herzen liegt. Gemeinsam setzen sie ein Zeichen und senden einen klaren Auftrag an die Politik.“

Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik, WWF Deutschland