Mit „Marktliebe Regional“ von Penny bringt der zur Rewe Group gehörige Discounter eine neue Regionalmarke in seine Geschäfte. Die hauseigene übergreifende Marke definiert „Regionalität“ so, dass die Produkte im jeweiligen gekennzeichneten Bundesland oder übergeordnetem Anbaugebiet hergestellt werden.
Ab 30. Mai rücken Erzeuger und Regionen in den Fokus – Sortimentsausbau geplant
Einer Umfrage des unabhängigen Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa aus dem Jahr 2022 legen 84 Prozent der Befragten einen großen Wert auf die regionale Herkunft des Obst und Gemüses, das sie kaufen. Die Rewe-Tochter Penny greift diesen Trend aktiv auf und schafft eine eigene übergreifende Regionalmarke – „Marktliebe Regional“ von Penny. Von den aktuell 200 Sorten Obst und Gemüse bei Penny stammen etwa die Hälfte aus konventionellem und ökologischem Anbau in Deutschland. Davon wiederum sind bis zu 50 Artikel aus der jeweiligen Region. Diesen Anteil wolle Penny über sämtliche infrage kommende Warenbereiche in Zukunft weiter ausbauen – auch in anderen Warengruppen als Obst und Gemüse.
Regionaler Handel birgt viele Vorteile
„Mit der neuen Regionalmarke schaffen wir für unsere Kundinnen und Kunden noch mehr Transparenz, Orientierung und Verlässlichkeit. Sie können direkt auf der Verpackung sehen, aus welchem Bundesland das Obst und Gemüse stammt“
, erläutert Philipp Stiehler, Geschäftsführer Rewe Group Buying/Ware Discount. Die weiteren bisherigen Regionalprodukte behalten ihre bisherige Darstellung des Regionalfensters. Auf diesem Wege heben sich die zusätzlichen Regionalprodukte noch weiter ab und zeigen den Ausbau des Regionalangebots bei Penny deutlich. „Regionale Produkte haben kurze Transportwege, sind gut fürs Klima und stützen die heimische Produktion, was uns ein Stück weit unabhängiger macht von langen Lieferketten“
, so Stiehler weiter. Kunden erkennen die regionalen Artikel – darunter auch Markenartikel – außerdem am entsprechenden Preisschild.
Am 30. Mai bietet Penny eine Verkostung von regionalem Obst und Gemüse in Pulheim, Sonnenallee 7 an. Weitere sind am 2. Juni in Wittenburg 2 (Bürgermeister-Ahrens-Ring 13), Stade (Harsefelder Straße 44) und Traunreut (Traunring 2) geplant.