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EDEKA unterstützt Aktion „Zu Hause nicht sicher?“

Während der Corona-Pandemie gehören Supermärkte zu den meist frequentierten Orten. Einkaufen gehört zu den wenigen Tätigkeiten, die aktuell im öffentlichen Raum möglich sind. Deshalb bietet sich hier ein großes Potenzial, Betroffene von häuslicher Gewalt und deren Umfeld (z. B. Nachbarn) zu erreichen und Hilfe anzubieten. EDEKA unterstützt daher bundesweit die heute vom Bundesfamilienministerium gestartete Aktion „Zuhause nicht sicher?“.

EDEKA unterstützt die Aktion "Zu Hause nicht sicher?"
Starke Aktion!

Hilfsangebote werden breit kommuniziert

Mit umfangreichen Maßnahmen wie Plakaten und Aushängen in den Märkten, bedruckten Kassenbons, Hinweisen in Werbeprospekten oder im Instore-TV spricht der EDEKA-Verbund Betroffene direkt an. Auch Sticker auf den Verpackungen ausgewählter Eigenmarkenartikel wie etwa H-Milch, Obst und Gemüse oder auch auf Hygieneprodukten machen auf die Aktion aufmerksam. Zusätzlich nutzt EDEKA alle Kommunikationskanäle, so etwa die Website, den Newsletter, Facebook und Instagram oder auch das auflagenstarke Kundenmagazin MIT LIEBE, um auf Hilfsangebote hinzuweisen.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey: „Jede und jeder kann etwas tun, damit Gewalt beendet wird.“

„Die Einschränkungen durch die Corona-Krise belasten uns alle. Für viele Familien und Partnerschaften sind die Herausforderungen so groß, dass dadurch das Risiko für häusliche Gewalt steigen kann. Weil das eigene Zuhause nicht für alle ein sicherer Ort ist, ist es jetzt wichtiger denn je, dass wir als Gesellschaft aufeinander achtgeben und den Menschen helfen, die von Gewalt betroffen sind“, sagte Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. „Ich danke Ihnen daher ganz herzlich, dass Sie sich an unserer Aktion ‚Zuhause nicht sicher?‘ beteiligen und auf die Hilfeangebote im Rahmen unserer Initiative ‚Stärker als Gewalt‘ aufmerksam machen. Mit Ihrer Unterstützung ist es möglich geworden, dass die Aktion jetzt deutschlandweit Menschen in über 7.000 EDEKA-Märkten informiert. Mein Dank gilt ausdrücklich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Märkten. Jede und jeder kann etwas tun, damit Gewalt beendet wird. Die ganze Gesellschaft ist jetzt mehr denn je gefragt. Denn gemeinsam sind wir stärker als Gewalt“, so Dr. Giffey.

EDEKA nutzt das Potenzial von Millionen Kunden

„In unseren Märkten erreichen wir wöchentlich viele Millionen Kunden. Dieses große Potenzial nutzen wir gern, um Betroffene und ihr Umfeld auf die Initiative und ihre Hilfsangebote aufmerksam zu machen. Gerade jetzt sind Zusammenhalt und Solidarität gefordert“, so Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der EDEKA AG.

„Zuhause nicht sicher?“ ist eine Aktion des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Teil der übergreifenden Initiative „Stärker als Gewalt“. Sie soll dazu beitragen, Betroffenen zu helfen und sie auch während der Corona-Pandemie auf alternativen Wegen zu informieren. Weitere Informationen zur Aktion und zur Initiative gibt es auf der Website: www.stärker-als-gewalt.de