Getreu dem Motto „#helfenmachtglücklich“ liebt es EDEKA Schuler, zu helfen und vielfältig Einsatz zu zeigen – in der Region und darüber hinaus. Als Familienunternehmen, das generationsübergreifend eng mit der Region verwurzelt ist und vor Ort als Anlaufstelle für viele Menschen gilt, möchte das Team etwas an seine Heimat zurückgeben. Aus diesem Grund unterstützen die Märkte Hilfsprojekte, Vereine und Einrichtungen auf vielfältige Weise. Sie sponsern, spenden und versuchen mit ihren Möglichkeiten zu helfen, wo es geht.

Die Vielfalt ist beeindruckend

Beispiele für die umfangreichen Tätigkeiten sind zum einen die Tafelspenden in Fürth und Ansbach. Damit werden Lebensmittel, die noch bestens genießbar aber nicht mehr für den Verkauf geeignet sind, nicht weggeworfen, sondern helfen bedürftigen Menschen. Darüber hinaus versucht EDEKA Schuler mit weiteren Mitteln der Lebensmittelverschwendung zu entgegnen. Der Markt in Zirndorf agiert in einer Testphase aktuell als Partner der App für Lebensmittelrettung „Too good to go“.

Über die Pfandboxspendenaktionen sammeln die Märkte für verschiedene und stetig wechselnde Projekte – für Privatpersonen, Vereine, Institutionen und Einrichtungen. Ein aktuelles Beispiel sind die „Kiltrunners“ und erst kürzlich konnten durch Kundenspenden wieder 1338,60 Euro 1:1 an die Selbsthilfegruppe Rückenwind übergeben werden.

Außerdem sind jedes Jahr Paten der Märkte im grünen Einsatz, um den Kindern der Region über die Aktion „Gemüsebeete für Kids“ der EDEKA-Stiftung die Bedeutung gesunder Ernährung näher zu bringen.

Zu guter Letzt zeugt die kürzliche Spende von Mund-Nasen-Masken an WorldVision vom steten Einsatz. EDEKA Schuler liebt es, zu helfen

5000 Mund-Nasen-Masken für WorldVision

EDEKA Schuler liebt Lebensmittel – und von ganzem Herzen lieben es die Mitarbeiter, andere Menschen glücklich zu machen. Aus diesem Grund haben die Inhaber Judith und Günter Schuler 5.000 Mund-Nasen-Bedeckungen an das internationale Kinderhilfswerk Worldvision gespendet. Der Verein wird diese Masken an ärmere Länder weiter versenden, wo sie gerade dringend gebraucht werden.

Und mehr: Jeder der sechs EDEKA-Schuler-Märkte unterstützt zudem jeweils ein Patenkind über Worldvision, um einen kleinen Beitrag für ein besseres Leben dort vor Ort zu ermöglichen.

Pfandspende für die United Kiltrunners

Aktuell kommen die Erlöse aus den Pfandspendeboxen in Zirndorf und Fürth den „United Kiltrunners“ zu gute. Die Helden im grünen Kilt sind in stetem Einsatz, um „die Welt im Kleinen, ein großes Stück besser zu machen.“ Ob sie ihre elf Patenkinder über „WorldVision“ und „Help for you“ unterstützen, dem Tierschutzhaus Fürth helfen, Vereine glücklich machen oder die Senioren der Region auf eine ganz besondere E-Rikschafahrt ausführen: Sie setzen sich für die Menschen der Region ein. Ganz getreu dem Motto: „Genieß die Welt zwischen den Windeln“.

Flexibel der Coronakrise begegnet

„Während der Sperrzeit der Corona-Krise und dem damit verbundenen Besuchsverbot in den Seniorenheimen, haben wir unsere sieben E-Rikschas als Einkaufswägen zweckentfremdet. Da wo jetzt zum Glück wieder Oma und Oma – natürlich nach den Hygienevorgaben und Abstandsmaßnahmen – Platz nehmen dürfen, transportierten wir Lebensmittel und Einkäufe für unsere Senioren und die Pflegekräfte. Damit wollten wir das Ansteckungsrisiko minimieren. Das machen unsere mittlerweile 250 Mitglieder mit Leidenschaft. Allerdings finanziert sich der Fuhrpark wie auch unsere aufgebrachte Zeit nicht von allein. Daher sind wir für Spenden angewiesen und dankbar. Es ist toll, dass die Familie Schuler die Pfandaktion zu unseren Gunsten eingerichtet hat, denn nur so können wir tun, was wir tun und helfen“, freut sich Vereinsvorstand Udo Schick.

„Gemüsebeete für Kids“

Seit Jahren entsendet das Schuler-Team Paten in die umliegenden Kitas, um den Kleinsten die Bedeutung einer gesunden Ernährung zu vermitteln. In diesem Jahr verlief die Aktion „Gemüsebeete für Kids“ etwas anders. Die Anpflanzaktion der EDEKA-Stiftung war dennoch nicht minder lehrreich.

Gemeinsam mit einem Team der Stiftung besuchten einige Kollegen die Kitas. Aufgrund der Coronapandemie wurden die Beete dieses Mal leider ohne direkten Kontakt mit den Kindern vorbereitet. „Für die Paten und auch die Kinder war es in diesem Jahr nicht ganz so einfach. Trotzdem haben alle das Beste draus gemacht. Nun müssen sie aber die Beete pflegen und lernen dabei auch viel über gesunde Ernährung und die verschiedenen Gemüsesorten. Darum geht es und das macht dieses Projekt auch so besonders“, sagt Judith Schuler. Die passende Ausrüstung wie Gießkännchen, Schürzen und Bücher schon im Vorfeld an die Kitas übergeben.